Regierung vs Wissenschaft?

Bild: Johannes Ross

Ein Artikel in der Berliner Zeitung lässt aufhorchen:

Dort heißt es, dass der Leiter des RKI Lars Schaade in einem Briefwechsel mit Professoren erklärte, weswegen gesundheitspolitische Entscheidungen nicht ausschließlich auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse erfolgten.

Das Robert-Koch-Institut war in der Pandemie also nicht unabhängig, sondern politisch weisungsgebunden.

Damit sind die sogenannten »wissenschaftlichen« Empfehlungen nichts anderes als politische Vorgaben im Mantel der Wissenschaft!

• Maskenpflicht trotz (!) erheblicher interner Zweifel

• Impfkampagne trotz (!) bekannter Nebenwirkungen

• Eine »Pandemie der Ungeimpften«, obwohl (!) die Fakten das Gegenteil zeigten...

Alles dies wurde mit dem »Siegel der Wissenschaft« des RKI kommuniziert.

Nicht nur Gerichte und Behörden vertrauten hierauf, allen voran auch die Medien und dementsprechend auch weite Teile der Bevölkerung!

Das Ergebnis: massive Grundrechtseinschränkungen, gesundheitliche Schäden und ein tiefer Vertrauensverlust.

Wir fordern:

• Eine lückenlose, unabhängige Aufklärung aller politischen Eingriffe in die Wissenschaft während der Corona-Zeit

• Eine wirklich unabhängige Forschungseinrichtung, die den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet ist, und nicht der Regierung

• Politische Verantwortung für diejenigen, die wissentlich falsche Darstellungen als Grundlage für drastische Maßnahmen genutzt haben.

Ein »Weiter so, wir gucken mal« kann und darf es nicht geben: zu viele Menschen haben Schaden genommen, zu viele Menschen leiden bis heute, zu viel wurde und wird unter den Teppich gekehrt. Die Wahrheit gehört endlich auf den Tisch!⁩